Die Katze ist entlaufen. Regen überschwemmt den Boden. Ein Kind stirbt und die Produktion liegt im Jahresplan zurück. 
Der einzelne Vorfall scheint unverdächtig, in der Menge jedoch sind die Zeichen eindeutig: Es treibt ein Fuchs sein Unwesen!
Der Fuchs - Ursprung allen Elends, Todfeind der Menschen. Er kontaminiert die Länder, beeinflusst das Wetter und manipuliert den Verstand.

Parabelhaft und maßlos atemlos untersucht FOXFINDER in grotesk überhöhten Symbolbildern unsere Rastlosigkeit sowie die Angst vor dem Unbekannten und zeigt so die Mechanismen von Fundamentalismus, Fanatismus und Verschwörungsmythen auf. Nur eine dystopische Vorahnung oder ist der Fuchs bereits unter uns? 

Premiere: 11. Juni 2021, 19.30 Uhr.

Ab 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn bieten wir im Foyer eine installative Einführung in das Stück an. Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Möglichkeit mit dem Team zu sprechen.

"Die Welt steckt voller Symbole.
Man muss nur wissen, wie sie zu deuten sind."

© Fotos: Irina Missal (4,6) | Milan Pešl (1,2,3,5)

TEAM

Mit: Kai Hufnagel, Kyra Lippler, Josephine Raschke und Valentin Stroh

Regie: Milan Pešl
Bühne und Kostüme: Teresa Pešl
Licht: Johannes Umbach, Matthias Umbach
Musik: Marcel Rudert

Produktionsleitung: Tim Lechthaler
Dramaturgie: David Penndorf
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit: Pierre Stoltenfeldt
Regieassistenz: Hanna Bartels
Hospitanz: Frauke Ley

"Hast du jemals einen Fuchs gesehen?

Hat irgendwer, den du kennst, jemals einen Fuchs gesehen?"

PRODUKTIONS-PATEN

FOXFINDER WURDE ERMÖGLICHT DURCH